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Es werden Posts vom April, 2019 angezeigt.
Überschrift für Kapitel 5 Kapitel: " Zutritt jederzeit und ausnahmslos verboten " Aufgabe 1:  Personen: Bruno, Mutter, Maria, Vater, Soldaten Aufgabe 2: Inhalt: Bruno erzählt wie er nach Aus -Wisch mit dem Zug/ Auto gekommen ist.   Und dass er unbedingt mit seinem Vater über das Umziehen nach Aus-Wisch reden muss.   Daher beschließt er, in das Arbeitszimmer seines Vaters zu gehen. Als er das Zimmer betritt, das für ihn eigentlich verboten ist, begrüßt ihn sein Vater. Bruno erzählt seinem Vater, dass er weg von Aus-Wisch will, zurück nach Berlin. Sein Vater hält davon nicht viel und sagt ihm, dass Aus-Wisch ihr neues Zuhause sei. Bruno findet das schlecht und beide geraten in eine Diskussion in der Bruno seine Meinung äußert, die sein Vater jedoch nicht teilt, so dass dieser sauer wird und Bruno aus dem Zimmer schickt. Bruno ist traurig, dennoch bittet er seinen Vater, ihm eine letzte Frage zu beantworten. Brunos Vater erlaubt es, daraufhin fragt Brun...
Der Vater Aufgabe 1: -          -   Wichtiger Mann -          -    Gut angezogen (Uniform) -          -    sehr gut darin sich gehör zu verschaffen -          -    Nazi -          -    streng -          -    Er umarmt nicht gerne -           -  Raucher -          -    Boshaft -          -    Zurückhaltend Aufgabe 2: Der KZ-Kommandant : Der KZ-Kommandant oder auch Lager-Kommandant genannt, ist der oberste Befehlende in einem Konzentrationslager. Er kontrolliert über das ganze Personal eines Konzentrationslagers. Außerdem hatte er die Aufgabe die Ermordung der Juden und weiteren Konsetrationlagerinsassen zu überwachen. Es gab verschiedene KZ-Kommandant...

Brunos Meinung zu Umzug

Bruno: „Ich wollte gar nicht umziehen, in Berlin gefiel es mir sehr gut. Dort hatte ich Freunde und Verwandte, dass Leben dort war sehr farbenfroh und fröhlich. Dann mussten wir umziehen noch Aus-Wisch. Eine sehr trostlose Gegend, leblos und einsam ohne Freunde ohne Verwandte ohne farbenfrohe Landschaften, die wenigstens etwas an diesen Ort schön gemacht hätten. Nur eine große Mauer, die vor meinem Zimmer steht. Dahinter Leute in gestreiften Pyjamas, die groß und klein, alt und jung waren. Meine große Schwester findet sie schauderhaft, dazu gehören auch die Kinder, die sich oft in Reihen aufstellen müssen. Ich hoffe wir ziehen so schnell wie möglich wieder nach Berlin, denn hier gefällt es mir nicht.