Direkt zum Hauptbereich

Aufgabe 1:
Überschrift fürs 2 Kapitel: Das neue Haus

Aufgabe2:
2Kapitel „das neue Haus“
Personen:  Bruno, Maria (Dienstmädchen), Mutter, Gretel, Soldat

Aufgabe3:
Inhalt:
Bruno vergleicht das neue Haus mit dem alten in Berlin und stehlt fest das es das genaue Gegenteil ist. In der Verzweiflung will Bruno das Ganze nicht wahrhaben und versucht sich einzureden, dass sie nur für „absehbarer Zukunft“ hier wohnen würden. Es macht ihn sehr traurig das er hier keine Freunde hat und wünscht sich nichts mehr als wieder nach Berlin zu ziehen.

Kommentare

  1. Ich habe vergessen das ich noch eine eigene Überschrieft brauche
    diese lautet eigentlich "in absehbarer Zukunft wohnen".

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Timur, du brauchst keine eigene Überschrift.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Brunos Brief an Großmutter (Freundschaft mit Schmuel)

Polen, Aus-Wisch                                                                                                                    20.5.1943 Lieber Großmutter, ich muss dir etwas erzählen, ich habe einen neuen Freund in Aus-Wisch gefunden, sein Name ist Schmuel. Wir sind uns ganz schön ähnlich, wir sind sogar am selben Tag geboren. Dass wir Freunde sind habe ich aber noch keinem gesagt, da mein neuer Freund auf der anderen ...

Brunos Meinung zu Umzug

Bruno: „Ich wollte gar nicht umziehen, in Berlin gefiel es mir sehr gut. Dort hatte ich Freunde und Verwandte, dass Leben dort war sehr farbenfroh und fröhlich. Dann mussten wir umziehen noch Aus-Wisch. Eine sehr trostlose Gegend, leblos und einsam ohne Freunde ohne Verwandte ohne farbenfrohe Landschaften, die wenigstens etwas an diesen Ort schön gemacht hätten. Nur eine große Mauer, die vor meinem Zimmer steht. Dahinter Leute in gestreiften Pyjamas, die groß und klein, alt und jung waren. Meine große Schwester findet sie schauderhaft, dazu gehören auch die Kinder, die sich oft in Reihen aufstellen müssen. Ich hoffe wir ziehen so schnell wie möglich wieder nach Berlin, denn hier gefällt es mir nicht.

Reflektion des Jugendbuchs „Der Junge im gestreiften Pyjama“

Reflektion des Jugendbuchs „Der Junge im gestreiften Pyjama“ In dieser Einheit haben wir uns mit dem Jugendbuch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ von John Boyne ausführlich beschäftigt. Meiner Meinung nach ist das eines der besten Bücher, die wir im Deutschunterricht behandelt haben. Ich würde es weiter empfehlen für Jugendliche, die das Thema Nationalismus in Geschichte behandeln und dieses spannend finden. Die Darstellung des Holocaust in den verschiedenen Ansichten z.B. Brunos Unwissenheit über das Vorgehen im KZ-Lager sowie die Ahnungslosigkeit von Schmuel, der nicht richtig weiß, warum er eigentlich in dieses Lager verschleppt wurde, finde ich sehr gut. Der Nationalismus der Nazis und die damit verbundenen schrecklichen Taten, haben mich zu tiefst erschüttert und auch zum Nachdenken angeregt.   „Der Junge im gestreiften Pyjama“ ist ein sehr interessantes Buch und zeigt uns heute die schrecklichen Taten der Nazis. John Boyne hat wegen der Naivität von Bruno viel Kritik vo...